Interview mit „Lisa“-Darstellerin Mira Wisniewski
Mira Wisniewski in ihrer ersten Filmrolle © Thori, 2010
War die Rolle der Lisa Deine erste Filmarbeit?
Ja, es war das erste Mal, daß ich vor einer Filmkamera stand.
Haben Dir die Dreharbeiten gefallen?
Sehr. Es war zwar an den Drehtagen sehr kalt, aber mir haben die Dreharbeiten sehr viel Spaß gemacht.
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Erik Schiesko?
Wir kennen uns durch das „piccolo“-Theater in Cottbus. Erik hatte mich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, in seinem Film mitzuspielen.
Wie würdest Du Deine Filmrolle beschreiben?
Lisa ist verspielt. Und sie ist eifersüchtig auf Maik, weil sich ihr Bruder Paul mehr mit ihm als mit Lisa beschäftigt. Das macht sie anfangs ein wenig traurig. Aber Lisa ist auch klug und sorgt dadurch für so manche Überraschung.
Wie gut bist Du mit den anderen Darstellern klargekommen?
Gut. Ich fand beide cool.
Du spielst ja auch Theater. Was macht mehr Spaß - Film oder Theater?
Mir macht beides sehr viel Spaß. Ich kann mich nicht entscheiden, ob Film oder Theater mehr Spaß macht.
Möchtest Du auch weiterhin Filme drehen?
Ja, sehr gerne.
Kurzbiografie:
Mira ist Jahrgang 2000 .Die Schülerin spielt seit 2010 Theater am Cottbuser „piccolo“-Theater. Die Rolle der „Lisa“ ist ihre erste Filmarbeit.
Theater:
- 2010 „Das Märchen von den Porinten“ - piccolo-Theater Cottbus, Regie: Romy Brandt
Film:
- 2010 „Schmellwitz“ – Regie: Erik Schiesko
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